Fussreflexzonenmassage
Mit der Reflexzonentherapie packt man die Krankheit bei den Wurzeln. Unsere Füsse sind unsere Wurzeln.
Was sind Reflexzonen?
Reflexzonen sind Nervenpunkte, die mit einer von diesem Punkt entfernten Körperstelle in Verbindung stehen. Wir finden im ganzen Körper Reflexzonen. Die meisten befinden sich jedoch im Fuss. Von der Natur aus war vorgesehen, dass der Mensch barfuss geht und dann beim gehen über Stock und Stein seine Reflexzonen in den Füssen aktiviert. Unsere Umwelt wurde verändert. Der Boden ist nicht mehr uneben, sondern flach und asphaltiert. Dazu kommt das falsche Schuhwerk. Durch jahrelanges Einzwängen wird die Blutzirkulation unterbunden. Die Folge sind nicht nur kalte Füsse, sondern weit schlimmer, schlecht durchblutete Reflexzonen, die so ihre Servicefunktion nur ungenügend erfüllen können.
Wie wirkt die Reflexzone?
Durch die Massage der Reflexzone erreichen wir eine bessere Durchblutung derselben und damit des zugehörigen Organs. Es findet eine 4-6x stärkere Durchblutung statt.
Wieso ist die Durchblutung so wichtig?
Die Durchblutung ist für jedes Organ lebenswichtig, denn das Blut ist das Transportmittel für:
- sämtliche Aufbaustoffe
- den Sauerstoff
- die Hormone
- die Antikörper (Abwehrstoffe) aber auch
- für die Abbauprodukte
Bedenken Sie also, dass sämtliche Störungen oder Verletzungen im gesamten Organismus (Organe und Muskulatur) nur über die Durchblutung ausgeheilt werden können.
Das heisst, je besser die Durchblutung, desto schneller der Heilungsprozess. Die Erfahrung zeigt deutlich, dass bei schlechter Blutzirkulation die Heilung oft sehr lange auf sich warten lässt.
LASSEN SIE ES NICHT ZU STÖRUNGEN KOMMEN:
Betreiben Sie Prophylaxe. Das heisst Vorbeugen, und da gibt es kaum eine bessere Methode als die Reflexologie.
In der Reflexologie wird schon die kleinste Störung registriert.
Quelle: Schwester Hedi Masafret Theiler / Gesund in die Zukunft